Die Chefin der Reinigung bei der Arbeit. Eine erfolgreiche Geschichte!

Juniorchefin ist Textilreinigungsmeisterin

Die Juniorchefin von ptex ist nun Textilreinigungsmeisterin

 

Ob auf dem letzten Event Bratensoße über das Jacket geflossen ist, oder das neue weiße Kleid nun einen großen Rotweinfleck hat, der Schäferhundwelpe ihres Nachbarn seine Geschäfte gerne auf ihrem teuren Teppich erledigt…. ptex-meine Reinigung in Wolfratshausen bringt das gerne wieder für sie in Ordnung.

Das Wissen um Textilien und ihre Behandlung kommt nicht von ungefähr. Der Beruf des Textilreinigers ist ein drei Jahre dauernder Ausbildungsberuf, der mit einer Gesellenprüfung endet.

Noch eins drauf gesetzt hat die Juniorchefin von Ptex-meine Reinigung, Tatjana Preitschopf.

Vor drei Wochen hat sie die letzte Prüfung zur Textilreinigungsmeisterin bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern abgelegt und erfolgreich bestanden. Ptex-meine Reinigung ist heute ein Meisterbetrieb.

Frau Preitschopf arbeitet seit 2009 voll im Familienbetrieb mit und hat schon davor als Schülerin ausgeholfen und ihr Taschengeld aufgebessert. So wächst man hinein und so lernt man ein Handwerk von der Pike auf.

Um, wie sie selber sagt, ihren Kunden die bestmöglichen Ergebnisse und den bestmöglichen Service zu bieten, bildet sich Tatjana Preitschopf ständig fort.

Vernetzung mit anderen Jungunternehmern wie zum Beispiel aus dem AKJ, dem Arbeitskreis der Junioren im Deutschen Textilreinigungsverband, ist eine wichtige Grundlage. Der Erfahrungsaustausch wird hier groß geschrieben.

Wichtig ist auch der Besuch von Fachmessen, wie der der EXPOdetergo in Mailand oder der Texcare-Messe Frankfurt im Juni dieses Jahres. Es gilt, einen Betrieb auf einem guten und neuen Stand zu halten. Das funktioniert nur mit der Bereitschaft, immer weiter zu lernen.

Und das alles neben dem Achtstundentag, den sie gerne und mit Herzblut in ihrem Betrieb verbringt. Arbeit kann durchaus Spaß machen.

Zuletzt noch ein großes Dankeschön der Juniorchefin an ihre Eltern, Uschi und Klaus Preitschopf, die ihr den Rücken frei gehalten und sie immer unterstützt haben.

Auf einen Besuch in der Bahnhofstraße 16 in Wolfratshausen freuen sich Tatjana und Uschi Preitschopf.